Italien ist eine der bedeutendsten Weinbaunationen ebenso wie eine der ältesten Europas.
Antinori und Frescobaldi etwa sind Familiennamen, die seit dem 14. Jahrhundert bis in heutige Zeit wesentlichen Anteil am italienischen Weingeschehen haben. Während Toskana und Piemont nach wie vor als Imageträger fungieren, lenken zunehmend auch andere Regionen mit neuen Qualitäten die Aufmerksamkeit auf sich, vor allem der Süden macht hier Furore.
Doch es war in Italien ein sehr langer Weg vom Massenwein zum eigentlichen Qualitätsprodukt: Erst 1963 entstand eine Weingesetzgebung, die Schritt für Schritt die Klassifizierung in Tafelweine und DOC-Weine regelte. Auch heute noch fallen nur 15 Prozent der italienischen Weine unter DOCG und DOC.
Engagierte Winzer, haben jedoch auch mit internationalen Rebsorten Weine von so herausragender Qualität geschaffen, - man denke hier etwa an die berühmten Super-Tuscans - die nunmehr als IGT-Weine (Indicazione geografica tipica) vermarktet werden.
Italien ist mit seinen unterschiedliche Klimata und unzähligen Bodenformationen, natürlich ein vielfältiges Weinbauland; dazu kommt noch eine Vielzahl an Rebsorten, viele von ihnen nur hier heimisch: ein enormes Potenzial und eine Chance für die Positionierung von Identität im weltweiten Wettstreit.
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